2016-338

Verarbeitung von Rehknochen und Parüren

Verarbeitung der Rehknochen und Parüren zu Wildfond und Rehsauce mit Rotwein

Küchenfenster-Adventsdeko

Es beißt die Maus keinen Faden ab: der 1. Advent steht bevor: höchste Zeit, die Wohnung etwas aufzuhübschen 😉

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2 Antworten auf „2016-338“

  1. Chapeau, das Reh wäre im Hunsrück, wo wir am Wochenende sehr oft sind auch zu kriegen, aber wir haben absolut keine Erfahrung damit, auch ein großer Tiefkühler fehlt noch. Ich bewundere Euch, was Ihr so alles kulinarisch drauf habt. Man ja immer an Vorbildern wachsen. Die Deko und vor allem das Foto finde ich so schön, so heimelig. Und auf die Rezepte für hausgemachte Wurst da freue ich mich schon.

  2. Wir kriegen schon seit vielen Jahren Rehe von unserem Zahnarzt. Früher mit 3 Kindern, dazu teilweise noch Gastkinder, haben wir die Stücke wie Keulen intakt gelassen. Inzwischen sind wir nur noch zu zweit, da war das Zerlegen in keinere Stücke das Mittel der Wahl. Auch da bildet das Internet: bei youtube lernt man in diversen Videos, wie man so ein Tier zerwirkt/zerlegt.
    Danke für’s Foto-Kompliment: ich bin normalerweise nicht die Dekoqueen, freue mich immer, wenn dann doch mal etwas so wird, wie ich es mir vorstelle 🙂 Euch eine schöne Adventszeit!

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