2017-299

Fahrt zu einer viertägigen "Auszeit" im Mühlviertel/Oberösterreich, dabei steht nach gut 1 1/2 Stunden Fahrt eine gut 5 stündige Wander- und Cachepause am Dreisessel auf dem Programm.

Dreisessel

Start der Wanderung am Parkplatz Dreisesselhaus

Kammweg

Weg über den Hochkamm – hier hat der Borkenkäfer gewütet

Bayrischer Plöckenstein

zum Bayrischen Plöckenstein (1365 m)

Dreiländereck

weiter zum Dreiländereck (1321 m), das Deutschland, Österreich und Tschechien verbindet

Bäume auf tschechischer Seite

Weg zum Plöckenstein – Plechý (1379 m)

Blick auf Lipno-Stausee

Blick zum Lipno-Stausee (Moldau-Stausee)

Plöckenstein - Plechy

Gipfelstürmer

Grenzweg

schon von weitem klar erkennbar: der Wanderweg an der österreichisch-tschechischen Grenze. Auf der tschechischen Seite grenzt der Nationalpark Šumava an, dort dürfen keine Bäume gefällt werden, während auf österreichischer Seite die vom Borkenkäfer befallenen Stämme abgeholzt wurden.

Weg zum Steinernen Meer

Auf dem Rückweg geht's ab dem Dreiländereck unterhalb des Kammwegs Richtung Steinernes Meer

Steinernes Meer

einer Blockhalde auf insgesamt 90 000 Quadratmetern, die der Nordwaldkammweg durchquert

Blockhalde

hier sollte man einigermaßen trittsicher sein 😉

Diesiger Alpenblick

Leider nur sehr diesige Alpensicht

Umgestürzte Bäume

im letzten Teil des Weges sind noch schwere Sturmschäden vom 19.8.17 zu erkennen

Dreisesselberg

Dreisesselfels (1312 m)

Blick auf den Kammweg

Blick zurück Richtung Kammweg

Letzter Cache

Blick auf die hier typische Wollsackverwitterung von unten und ein letzter Cache, bevor die Fahrt weiter nach Neufelden in den Mühltalhof geht (glücklicherweise nur etwa 1 Stunde Fahrzeit)

Karte

Das Carte blanche-Überraschungsmenü

Rehkitz

Rehkitz x Schwarzwurzel x Belugalinsen x Powidlpfeffer

Topinambureis

Topinambur (als Eis in knuspriger Schale!) x Quitte x Dirndl (Kornelkirsche)

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