Stevan Pauls Schneller Teller* ist eingetroffen [Werbung – das Buch wurde selbst bezahlt]. Darin auch ein Rezept Hähnchenbrust ungarisch meiner Mutter aus den frühen Siebzigerjahren 🙂
Die neuen Triebe der Glyzinie erobern so langsam wieder ihren alten Platz
Zum Kaffeetrinken mit Moritz gibt’s den Maulwurfkuchen mit Erdbeeren
Perfekter Kohlrabi vom Hochbeet
#freitagskochtdermann sanft gegarte Gin-Forelle mit Kohlrabi-Apfelsalat und grünem Erbsen-Mousse
*=Affiliate-Link zu Amazon. Wenn darüber bestellt wird, kostet es genausoviel wie sonst auch, allerdings erhalte ich einen kleinen Vermittlungs-Betrag, den ich wieder in neue Kochbücher etc. stecken kann. Für diese Unterstützung herzlichen Dank!
das buch hab ich auch bestellt, werde natürlich das rezept Deiner mutter ausprobieren! ich hoffe, Helmuts ginforelle schwimmt in Deinen blog? das tellerbild macht definitiv neugierig!
Die Gin-Forelle schwimmt im verlinkten Blog von Evchen kocht 🙂
Das Retro-Rezept meiner Mutter (Hähnchenbrust ungarisch) hat jetzt auch einen Link zu Chili und Ciabatta.
Hallo liebe Petra,
freut mich riesig, dass bei euch auch mein Forellchen schwimmen darf :-)! Hoffe, es hat gemundet!
Liebe Grüße,
Eva
Ja, es war sehr fein! Hier gab’s regional bedingt die Bayerwald-Variante mit vom Mann selbst geangeltem Fisch und Granit-Gin 🙂