Der letzte Rosenkohl wird aus dem Gemüsegarten geholt
Schneeschuhtour ab Parkplatz Schönebene über die grüne 12 Richtung Rieslochfälle, auf dem Hinweg sind wir die ersten auf frisch verschneiter Spur
diverse kleine „Fjorde“ müssen überquert werden
Trittspuren im Schnee (Marder? Bitte um sachdienliche Hinweise!)
Verschneite Bank
Querung der gewalzten Arberhochstraße (Winterwanderweg)
Eiszapfen vor dem Riesloch
Ziel Riesloch erreicht –
von den Wasserfällen ist wenig zu sehen, da alles vereist und verschneit ist
Auf dem Rückweg ist der Schnee schon deutlich sulziger, es tropft von den Bäumen, Tauwetter setzt ein
Putziges Kripperl am Wegesrand
letztes Wegstück (Hin- und Rückweg 9 km)
Für hungrige Wanderer gibt’s Kalbs-Piccata und Radicchio-Tagliolini mit Erbsen (eigenes Rezept, Nudeln selbst gemacht mit Resten des Maultaschen-Teiges)
Leider keine Hinweise zu den Tierspuren, aber verdammt, was für eine wunderbare Landschaft du in deinen schönen Fotos immer wieder zeigst. Ich werde manchmal dezent neidisch… 😉
Die Landschaft bietet hier wirklich viel – ich habe das vor gut 35 Jahren, als wir in den Bayerischen Wald zogen, gar nicht wirklich gewürdigt. Inzwischen schätze ich das aber sehr 🙂 Der Bayerische Wald verliert seit Jahren sein Armenhaus-Image und zieht zunehmend auch junge Besucher an.
also, zu schneeschuhen hats noch nicht ganz gereicht, aber v hat mir ein paar spikes bestellt, im nymphenburger schlosspark wars stellenweise doch ganz schön glatt; gerade auf den wegen abseits der grossen besucherströme bzw zu den von uns bevorzugten besuchszeiten ( morgens sehr früh/ nachmittags sehr spät) . jetzt taut leider die weisse pracht…
Glückwunsch! Ich liebe Spikes/Grödel! Nachdem ich schon 2 x heftige Prellungen (Steißbein und Hinterkopf) wegen Glatteis-Stürzen hatte, weiß ich, was man daran hat 🙂 Die sind zur Zeit immer im Rucksack.