Heute ging es bei herrlichem Wanderwetter Richtung Regenstauf, Ziel waren die Caches Elendhalbstrasse #1-#14
sowie Feldkreuz Marterl
am Wegesrand viele Blumen
und viele Granit-Felsformationen
der erste Pilzfund der Saison: ein flockenstieliger Hexenröhrling 🙂
kreative Cacheverstecke
Hint: nicht das Wildschwein, sondern der Frosch 😉
wir kreuzen den Wanderweg bei Karlstein
Im Anschluss geht’s noch zum ALC samt Bonus In Bronze gemeißelt nach Nittenau
der Storchenbrunnen bereitet uns einiges Kopfzerbrechen
Nachtwächterheisl
von dort darf ein Wanderstein mit
über dem Regen in Nittenau
Helmut hat seinen Schinken nach gut 4 Monaten aus der Asche geholt: sieht sehr gut aus und schmeckt auch sehr gut 🙂
Thai-Nudelsalat mit knusprigem Hack und Limetten-Sesam-Dressing, leicht abgewandelt nach hier.
gratulation zum schwammerl! so ein prachtexemplar! Helmuts schinken sieht super aus; aber wie schmeckt er denn? rauchig von der asche oder luftgetrocknet oder ganz anders?! schade, dass der floh „schwarzgeräucherts/gselchts“ nicht fest genug im ohr Deines mannes sitzt…
Der Schinken schmeckt nicht rauchig, die Asche riecht nicht mal rauchig. Er schmeckt wie luftgetrockneter Schinken. Schwarzgeräuchertes wird ja heiß geräuchert, am besten längere Zeit im Kamin, befeuert mit Nadelholz. Dafür fehlen hier die Voraussetzungen.