Weiter geht’s mit der Verarbeitung der Kornelkirschen: aus 2 l Saft wurde Kornelkisch-Gelee, aus 600 ml ein winterliches Kornelkirschgelee mit Zimt, Sternanis, Nelke und einer Kaminfeuer-Teemischung, knapp 2 l Saft wurden eingefroren.
Ausbeute des Tages: 5 Gläser Kornelkirsch-Chutney (Rezept folgt), 5 Gläser Winter-Kornelle, 9 größere Gläser Kornelkischgelee und 4 Gläser scharfe Tomatenpaste aus hauptsächlich Ananastomate – daher der gelbliche Farbton.
Die Bohnen liefern erfreulicherweise nochmal Nachschlag.
Moin Petra,
sehr fein sieht das Kornelkirschen-Geleee aus. Meine Frage an dich: wie entsaftest due die Kirschen, im Dampftopf oder hast hast du einen besonderen Entsafter?
Viele Grüsse Felicitas
In dem oben verlinkten Rezept ist meine Vorgehensweise erklärt: ich koche die Früchte mit Wasser weich, lasse sie dann über Nacht stehen und koche sie am nächsten Tag nochmal auf. Dann wird der Saft durch ein Tuch abgeseiht.
vielen Dank, wird gespeichert