Beim Aufstehen gibt’s eine unschöne Überraschung: das Brauchwasser wird nicht richtig warm, die Heizung steht still. Das ist besonders unschön, wenn die Nachttemperaturen etwa -10°C betragen, diese Woche soll es noch bis -17°C runtergehen Der Heizungsmonteur kommt dankenswerterweise prompt und diagnostiziert: es gibt Probleme mit der Tranportschnecke für die Pellets. Nach eingehender Untersuchung scheint der Motor Schuld zu sein.
Ersatz gibt’s frühestens morgen, also montiert er ein Provisorium, was die manuelle Pellet-Zufuhr erlaubt. Funktioniert einwandfrei, ist nur etwas wartungsaufwändig (es heißt jetzt, alle Stunde Pellets nachschütten…)