Das Jahr in Bildern
Auf der Fahrt nach Konstanz am Vierwaldstätter See Halt gemacht, am Glockenspiel vorbei zum See marschiert und den Letterbox Grand Tour #43: Tellkapelle abgearbeitet,
anschließend noch ein Stückchen auf dem schönen Uferweg (Weg der Schweiz) spaziert und Brotzeit gemacht.
Weitere Fotos folgen von zu Haus aus! Einen ausführlichen Blogeintrag zu der Tour gibt es auch bei Kathi.
Mit Kathi wunderschöne, aber anstrengende Wanderung von Frasco (885 m) rauf zum Lago d'Efra (1836 m), wo sich Kathi erst mal todesmutig in die kalten Fluten stürzt, bevor es an den dortigen Cache geht
Anschließend weiter hoch zur Capanna d'Efra (2039 m), wo ein weiterer Cache liegt. Wir haben die unbewirtschaftete Hütte ganz für uns alleine und verleben dort einen unvergesslichen Abend.
In Verscio beim Parco del Clown (Teatro Dimitri) diesen Cache begonnen, müssen nochmal nachrechnen…
Altes Waschhaus in Tegna
Kunst oder ???
An der Melezza hat es derzeit wenig Wasser, aber einen gut versteckten und doch schnell gefundenen Cache 🙂
Abends grillt #freitagskochtdermann köstliche Chicken Wings (alla Fattoria/Terreni alla Maggia)
Nach dem gestrigen Tag ist Regenerierung angesagt, sprich fauler Gartentag mit viel Lesen und um die Ecke denken
Abends dann doch noch ein Spaziergang in's Dorf und Finden der Letterbox Grand Tour #14: Lungolago Ascona
Unser Wanderziel, aus unserer Straße gesehen: die Corona dei Pinci – zuletzt waren wir vor knapp 40 Jahren dort oben. Diesmal soll's den ganzen Weg komplett zu Fuß gehen.
Der Wanderweg beim Start am Friedhof (seltsamerweise wird die Wegdauer dann am Monte Verità mit 3 h 15 angegeben, obwohl wir da schon 30 Minuten gegangen sind…): wir müssen von 196 m
über viele Treppen und Pfade
hinauf auf 1294 m 🙂
Geschafft! Unten liegt das Maggia-Delta mit Ascona und Locarno
Doch uns zieht es noch etwas weiter und höher: auf der Alpe di Naccio (1403 m) lockt ein relativ neuer Cache
der Lago Maggiore in Richtung Italien
Blick zurück auf die Corona dei Pinci. Ein absolut lohnender Abstecher! Ein leider nicht perfektes Panorama-Video untermalt vom Gebimmel der dort grasenden Hochlandrinder gibt's bei Instagram.
Zum Abstieg ging's ein kurzes Stück Richtung Corona zurück und dann über Pozzuolo nach Ascona. Fazit: 9 Stunden unterwegs mit zwei Rast- und Futterpausen, 1200 Höhenmeter und etwa 25 km Strecke.
Zuerst in Drachselsried beim kleinen Multi Kugelstatt noch einen STF ergattert
dann Mit der 4 auf die Schareben, dabei beim Aufstieg (knapp 500 Höhenmeter) einige Pilze am Wegesrand erspäht – hier eine Marone. Ein paar Pfifferlinge und flockenstielige Hexenröhrlinge durften mit 🙂
Bekannter Ausblick von der Spitzwaldkanzel
Stärkung auf der Berghütte Schareben
und über die 5 wieder in’s Tal. Gesamtstrecke etwa 14 km
Abschluss im sehr! erfrischenden Wasser des Kühbach an der Kneippanlage