Blick auf Teisnach
ein verschmutzter Grillrost lässt sich nach dem Einweichen in Wasser mit Natron leicht säubern 🙂
Das Jahr in Bildern
Blick auf Teisnach
ein verschmutzter Grillrost lässt sich nach dem Einweichen in Wasser mit Natron leicht säubern 🙂
Über Nacht hat es wieder etwas geschneit
Besuch der Gläsernen Destille für ein Geburtstagsgeschenk
Ein bisschen blauer Himmel über Böbrach
wofür der Schnee gut ist: Kaltschlagen von Massen (hier im Wasserbad aufgeschlagenes Eigelb mit Zucker für ein Stollen-Parfait)
ein abgespeckter Tanqueray Blackcurrant Royale French 75: für 2 Gäser 6 cl Tanqueray Blackcurrant Royale, 2 cl Zitronensaft frisch gepresst, 1,5 cl Barsirup auf Eis geshakt, mit 200 ml Prosecco aufgegossen, garniert mit gedrehter Zitronenschale
Während Helmut sich daran macht, Walnüsse unserer reichen Ernte zu knacken (die Kerne kommen dann für bessere Haltbarkeit in die Tiefkühltruhe)
schäle ich Esskastanien (Maroni), eine Premiere für mich. Nach Studium diverser Tipps habe ich mich für eine Mikrowellenmethode entschieden. Die Esskastanien habe ich zuerst auf der gerundeten Seite über Kreuz eingeschnitten, dann 1 1/2 Stunden in Wasser eingeweicht und dann portionsweise in sehr nassem Küchenpapier eingewickelt in einer MW-geeigneten Dose auf voller Leistung 2 Minuten erhitzt. Dann ließ sich die dunkle Schale problemlos lösen. Ich habe sie dann weitere 2 Minuten wie zuvor erhitzt, dann ließ sich auch bei den meisten die Haut gut abschälen, bei einigen sogar ganz leicht.
Die geschälten Früchte habe ich 30 Minuten in Wasser weich gekocht und dann nach Marcel Paa zu Maronipüree (Vermicelles) püriert, allerdings für das halbe Rezept nur 50 g Zucker verwendet und das Püree anschließend noch durch ein Sieb gestrichen.
Schokoladen-und Maroni-Mousse – diesmal nicht schnell 😉
Immer noch gibt es Brokkoli, diesmal mit ein paar Spinatblättern für eine Bratreispfanne.
Auf Wunsch von Helmut gibt es den gedeckten Apfelkuchen (Feine Apfelschnitten) meiner Mutter (mit Idared)
Rasenmähen nach der Herbst-Düngung
Trotz Trockenübung habe ich einen Fehler beim 6-Strang-Zopf mit Fenster eingebaut 😉
(Gerade gefunden: hier gibt es ganz viele informative Zopf-Flecht-Anleitungen)
Gnocchi Sardi mit Spinat aus eigener Ernte und Blauschimmelkäse-Sahnesauce
Nachdem ich 2 Anti-Wühlmaus-Hinweise bekam, die sich auf einen Marktcheck-Tipp bezogen (Danke an Renate und Frani!), hat Helmut dafür Köderfische geopfert.
Das Kartoffelbeet sieht leider schon arg gerupft aus 🙁
Ein letzter Blick auf die alte Ölheizung. Der angrenzende frühere Tank- und baldige Pellet-Silo-Raum wurde neu gestrichen, der Boden mit einer wischfähigen Farbe.
Frisch ausgepackt: Exotisches u.a. für die kulinarische Weltreise im nächsten Monat: es geht nach Ecuador
Eine Maniok habe ich zum Einfrieren gleich zerlegt und geschält – hilfreich war dieses Video (ich habe es aber vorgezogen, die Schale nicht in der Hand abzuschneiden). Funktioniert im Prinzip aber einwandfrei!
Die Walderdbeeren am Fuß des Hochbeets tragen viele kleine Früchte