Den enkelfreien Nachmittag für eine Cacherunde in Tschechien genutzt: die RS-Serie
Kreuzstein Šnory (Kohlstätten)
Fundstücke bei einer Quelle im Wald
Das Jahr in Bildern
Den enkelfreien Nachmittag für eine Cacherunde in Tschechien genutzt: die RS-Serie
Kreuzstein Šnory (Kohlstätten)
Fundstücke bei einer Quelle im Wald
Cachertag mit Hindernissen (gesperrte Straßen/Ameisen) in Tschechien. Hier Beginn der Pohadka – Märchenrunde
Europäische Wasserscheide mit Aussichtsturm und Cache bei Nová Ves
Baum-Allee
Fahrt zu einer viertägigen "Auszeit" im Mühlviertel/Oberösterreich, dabei steht nach gut 1 1/2 Stunden Fahrt eine gut 5 stündige Wander- und Cachepause am Dreisessel auf dem Programm.
Start der Wanderung am Parkplatz Dreisesselhaus
Weg über den Hochkamm – hier hat der Borkenkäfer gewütet
zum Bayrischen Plöckenstein (1365 m)
weiter zum Dreiländereck (1321 m), das Deutschland, Österreich und Tschechien verbindet
Weg zum Plöckenstein – Plechý (1379 m)
Blick zum Lipno-Stausee (Moldau-Stausee)
Gipfelstürmer
schon von weitem klar erkennbar: der Wanderweg an der österreichisch-tschechischen Grenze. Auf der tschechischen Seite grenzt der Nationalpark Šumava an, dort dürfen keine Bäume gefällt werden, während auf österreichischer Seite die vom Borkenkäfer befallenen Stämme abgeholzt wurden.
Auf dem Rückweg geht's ab dem Dreiländereck unterhalb des Kammwegs Richtung Steinernes Meer
einer Blockhalde auf insgesamt 90 000 Quadratmetern, die der Nordwaldkammweg durchquert
hier sollte man einigermaßen trittsicher sein 😉
Leider nur sehr diesige Alpensicht
im letzten Teil des Weges sind noch schwere Sturmschäden vom 19.8.17 zu erkennen
Dreisesselfels (1312 m)
Blick zurück Richtung Kammweg
Blick auf die hier typische Wollsackverwitterung von unten und ein letzter Cache, bevor die Fahrt weiter nach Neufelden in den Mühltalhof geht (glücklicherweise nur etwa 1 Stunde Fahrzeit)
Das Carte blanche-Überraschungsmenü
Rehkitz x Schwarzwurzel x Belugalinsen x Powidlpfeffer
Topinambur (als Eis in knuspriger Schale!) x Quitte x Dirndl (Kornelkirsche)
Bei traumhaftem Kaiserwetter Wandertour ab Spiegelhütte – Schachtenhaus – Grenzübergang Gsenget – Jährlingschachten – Spiegelhütte.
Mit großzügigen Pausen waren wir 6 Stunden unterwegs (nicht wundern: die Übersichtskarte habe ich bei einer früheren Wanderung in Scheuereck fotografiert, deshalb stimmt der Standort nicht).
Auf dem Wanderweg Sauerklee geht es stetig bergauf. Ausgangshöhe 745 m
nach 1 1/2 Stunden sind wir beim Schachtenhaus (1151 m) und können endlich den Cache d'Hiata-Buam loggen, der bei unserem letzten Besuch 2011 wegen Umbauarbeiten verschwunden war
Weiter geht's zum deutsch-tschechischen Grenzübergang Gsenget,
wo wir uns einen feinen Quinoa-Schichtsalat gönnen (Rezept folgt auf Chili und Ciabatta)
bunte Buche – und keine Wolke am tiefblauen Himmel
reizvoller Streckenabschnitt auf dem Weg zum Jährlingsschachten
mit Infotafel
Weg durch hohes Seegras und Heidlbeeren
Baum mit Durchblick
leuchtendes Herbstlaub auf dem Abstieg nach Spiegelhütte
Wanderung ab Lambach zum Ausichtspunkt Zwieseleck mit FTF bei Einsam, aber sehenswert 🙂
Überquerung der Europäischen Wasserscheide
weiter auf dem deutsch-tschechischen Grenzpfad Richtung Osser
Herbstfarben
Großer und kleiner Osser rücken näher
und näher
FTF-Holz-Coin und Beifang: zwei schöne Steinpilze 🙂
Heute kleine Solo-Wanderung im Nationalpark: vom Parkplatz Brechhäuslau entlang der großen Deffernik bis kurz hinter die tschechische Grenze zu Ceska stezka/Böhmweg
Natur ist hier Natur
Rückweg über den Schwellkanal,
dabei diesem Rundweg über's Schwellhäusl folgend, kurzer Abstecher zum Earthcache Waschhügelspuren – mittelalterliche Goldsuche
Gefallener Baumriese auf dem Urwalderlebnispfad Hans-Watzlik-Hain