Über Nacht ist der Garten weiß überzuckert
Linzer Schnitten im Werden
Erster Versuch, den Apfel Moscow Mule nachzuempfinden
Champignon-Bohnen-Auflauf nach Bon Appetit (BA’s Best Green Bean Casserole)
Das Jahr in Bildern
Über Nacht ist der Garten weiß überzuckert
Linzer Schnitten im Werden
Erster Versuch, den Apfel Moscow Mule nachzuempfinden
Champignon-Bohnen-Auflauf nach Bon Appetit (BA’s Best Green Bean Casserole)
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Auf der Fahrt nach Waldkraiburg machen wir Pause für 2 Labcaches in Velden an der Vils. Glüsklicherweise hört der Regen da nach kurzer Zeit auf.
Georg Brenner Freilichtmuseum samt Bonus mit vielen Skulpturen des Künstlers
buntes Herbstlaub
Bei der Stengern-Runde bläst uns der Föhnwind kräftig um die Nase
Ein Apfel Moscow Mule als Apéro fürs Abendessen – den muss ich nachbauen!
Nachdem uns an der Mosel der Grauschiefer Riesling von Schmitges so gut gefallen hatte, haben wir eine Auswahl bestellt. Blöderweise haben sie gerade für die Grauschiefer-Flaschen versehentlich noch weitere Grauburgunder geliefert. Aber nach Abklärung mit dem Weingut ist jetzt das hoffentlich richtige Paket auf dem Weg.
Helmut hat die ausgewachsenen und fast trockenen Bohnenkerne der Stangenbohnen ausgepalt, ich habe sie heute gekocht (Quick Soak Methode, dann etwa 40 Minuten Kochzeit) und friere sie für spätere Verwendung ein.
Als heutiges Cache-Ziel haben wir uns Zell (Mosel) ausgesucht,
die Weinstadt der „Schwarzen Katz“
Eine schöne Stadtführung bieten der Multi Schwarze Katz und der Labcache Auf Entdeckungstour durch Zell. Da entdeckt man auch den „Wasserfall“.
Jetzt geht es nach oben: Viereckiger Turm
Runder Turm
und weiter durch die Weinlage der Schwarzen Katz mit teilweise extrem steilen Hängen
Teilweise hängen noch die Trauben am Stock
Teilweise wird gerade gelesen.
Das Ergebnis
Zeller Spröch und noch mehr Spröch 😉
Ausblick
Es geht wieder nach unten
Stärkung durch einen Mega-Eisbecher im Stadtcafé Stülb, das ist eine echte Aufgabe!
Einkauf von ein paar prämierten Wurstspezialitäten in der Metzgerei Georg
Es ist eindeutig: hier wird viel Wein getrunken 😉
Postkarten Cache Es war einmal
Scharfrichterkreuz in Zell
Und ein letztes Final eines Multis
Abends essen wir im neben unserem Hotel gelegenen Deutschherrenhof: Schweinefilet im Rauchfleischmantel, Madeirasauce, Pfifferlings-Gartengemüse, Dippekuchen
Hat uns sehr gut gefallen: Schmitges Grauschiefer. Wein vom Weingut ist inzwischen bestellt, da der Vor Ort-Verkauf leider erst nach unserer Abreise wieder öffnete.
Mit Kathi und Frani samt Familien geht es nach dem Frühstück zu einem Bummel durchs touristisch sehr belebte Bernkastel-Kues.
Teilgruppenfoto
Kathi mit Mhairi, Frani mit Freddy – leider passte für Moritz die weite Anfahrt nicht.
Mhairi ist vom Eis begeistert und reißt es gleich an sich
Valentin und Kilian sind fasziniert vom Uhrenladen, sogleich werden Wünsche geäußert…
und noch ein begehrtes Objekt…
Die Touris können hier natürlich auch Weinstöcke für den eigenen Garten erstehen
Opa und Valentin studieren die alten Hochwasserstände.
Kleine Mittagspause im Alten Moselbahnhof mit Flammkuchen und Federweißem. Wir sind froh, dass wir mit unserer größeren Gruppe und 2 Kinderwägen überhaupt einen Tisch bekommen 😉
Blick auf Mosel und Weinberge
Zum Abschluss noch eine ausgedehnte Spielplatzrunde bei wunderbar warmem Herbstwetter.
Das Abendessen bringt ein regionaler Caterer, hier ein Teil des Vorspeisenbuffets.
Nach dem Essen kredenzt die badische Jugend den Interessierten den Schüttler: In ein Schnapsglas wird Zitronensaft gefüllt, in das andere Curaçao (Likör). Beides wird zusammen im Mund behalten und anschließend „geschüttelt“. Dann gibt’s noch eine größere Kicker-Session, bevor es in den Relax-Bereich geht.
Für die ganze Mannschaft darf man ganz schön viele Orangen auspressen
Kilian und Valentin (in seinem neuen BVB-Geburtstags-T-Shirt) suchen das Kartoffelbeet nach vergessenen Kartoffeln ab
Ist auf einem Kompost-Lagerplatz gekeimt und explodiert jetzt bei dem Regenwetter: Kürbispflanze
Mhairi und Opa verstehen sich ausgezeichnet!
Moritz kramt die alten Gameboyspiele hervor, die schnell neue Abnehmer finden. Kathi beweist bei Tetris mit 190 000 Punkten, dass sie nichts verlernt hat 😉