Heute geht’s zum Frühstück ins Café Lenz (gut, dass wir überall reserviert haben: ohne bekommt man hier so gut wie keinen Platz). Bagel mit Bacon und Spiegelei sowie Pancakes mit Früchten
und üppige gemischte Frühstücksplatte
Auf den Spuren einiger Lab-Caches geht es kreuz und quer durch die Stadt. Hier Gedenktafel für Helena Petrovna Blavatsky an dem Haus, in dem Helmut früher lange als juristische Hilfskraft gearbeitet hat.
Leider sind die Temperaturen kräftig gefallen, es weht dazu kräftiger Wind, es gibt immer wieder etwas Regen. Wir sind froh, dass wir die warmen Winterjacken mitgenommen haben!
Kaisergärtchen
Mahnmal DenkOrt Deportationen am Würzburger Hauptbahnhof
Eine eindrückliche und beklemmende Installation, auf die ein Lab-Cache ausführlich aufmerksam macht.
Dann geht es weiter über den Weg der Erinnerung, den ebenfalls ein Lab begleitet.
Denkmal Tod durch Bomben vor der Johanniskirche
Durch das Zeller Tor geht es auf’s Gelände der ehemaligen Landesgartenschau, die wir 1990 auch besucht haben
Japanischer Garten
Wir schließen noch den Lab Tore der Festung Marienberg mit nettem Tradi am Museum an – leider wird das Wetter immer hässlicher, den Rückweg begleitet uns strömender Regen, daher muss der Bonus auf den nächsten Besuch in Würzburg verschoben werden.
Abends geht es (wieder zu Fuß und trocken) ins türkische Restaurant Ararat. Dort essen wir immer gerne, wenn wir in Würzburg sind. Diesmal sehr fein: die Fischsuppe und das Lamm mit den von mir geliebten Knoblauchkartoffeln, auch der Rosé hat uns sehr gut geschmeckt.
Blick aufs Käppele von der Löwenbrücke (Ludwigsbrücke) auf dem Rückweg ins Hotel
Heute haben wir ganz schöne Strecken zurückgelegt: insgesamt über 20 km